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- Neuseeland - Urlaub Nordinsel Feb 2009 -

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2010 

04.10.2009 16:05 Ortszeit (GMT + 12h)

Montag (16.02.) brechen wir zusammen mit Sabine, Ralf, Anita, Fritz und Anne auf zu einer kleinen Rundreise auf der Nordinsel. Bevor wir so richtig loslegen können gibt es noch ein kleines Problem in Form von heruntergefahrenen Bremsbelägen (genauer gesagt: vorne rechts ist im Prinzip keiner mehr vorhanden). Also machen wir Mittagspause in Whitianga während das Auto in der Werkstatt ist. Danach gehts endlich los zur Cathedral Cove. Dort angekommen, treffen wir dann noch Jana und André auf dem Weg vom Parkplatz zum Strand. Die beiden befinden sich allerdings gerade auf dem Rückweg.
Da wir etwas später als geplant dran sind, halten wir uns nicht allzulang am Strand auf und lassen das Baden wegfallen.
Das letzte Ziel des Tages ist Tauranga, wo wir Anne wieder bei ihrer Gastfamilie abliefern.

Just Married man trifft auch immer wieder die gleichen Leute Gruppenfoto
Just Married man trifft auch immer wieder die gleichen Leute Gruppenfoto
Ralf und Anne beim Warten im Dschungel am Strand
Ralf und Anne beim Warten im Dschungel am Strand
die Cathedral Cove von Innen ... ... und Außen neues Spielzeug :)
die Cathedral Cove von Innen ... ... und Außen neues Spielzeug :)
Küstenlinie auf dem Weg zum Strand Ralf und Fritz
Küstenlinie auf dem Weg zum Strand Ralf und Fritz

Am nächsten Tag verbingen wir den Vormittag in der Tauranga Mall, wo das ein oder andere Schnäppchen ergattert werden konnte und am Nachmittag besuchen wir Anne bei Tanja und Archie und gehen mit den Kindern zu einem nahe gelegen See die Enten füttern.

unser Motel in Tauranga bie Tanja und Archie
unser Motel in Tauranga bie Tanja und Archie
mit den Kindern ... ... beim Enten füttern
mit den Kindern ... ... beim Enten füttern

Das Reiseziel des dritten Tages ist Whakatane. Von Tauranga aus geht es immer an der Küste entlang Richtung Süden. Der erste Zwischenstop ist Mateku. Die Idee war, dass man von dort aus eventuell einen guten Blick auf die Bucht von Tauranga hat. Einen guten Blick hatte man zwar nicht, aber dafür gab es am Strand reichlich interessante Muscheln, die auch fleißig gesammelt wurden.
Der Highway SH2 bietet entlang der Küste in unregelmäßigen Abständen Rastplätze am Strand. Einen davon nutzen wir, um Mittagspause zu machen bevor wir dann am frühen Nachmittag in Whakatane ankommen.

die Bucht von Mateku alle beim Sammeln Anita, Wencke und Fritz
die Bucht von Mateku alle beim Sammeln Anita, Wencke und Fritz
Nicht viel los hier gar nicht so einfach einen guten Platz zu finden unser Motel in Whakatane
Nicht viel los hier gar nicht so einfach einen guten Platz zu finden unser Motel in Whakatane

Von Whakatane brechen wir Donnerstag Morgen Richtung Gisborne auf. Da der Weg ums Eastcape herum sehr lang ist, entschließen wir uns dem SH2 zu folgen und von Opotiki querfeldein direkt nach Gisborne zu fahren. Die Straße führt durch die sehenswerte Waioeka Schlucht und gegen Mittag sind wir dann in Gisborne. Dort entscheiden wir das gute Wetter zu nutzen und uns das Aboretum anzuschauen. Da es Fritz' Geburtstag ist, gehen wir abends noch lecker Italienisch Essen.

Frühstückslektüre alles vollgepackt meine Wenigkeit am Strand
Frühstückslektüre alles vollgepackt meine Wenigkeit am Strand
keiner ... ... da Wencke und der Strand
keiner ... ... da Wencke und der Strand
Anita und Sabine für die, die es noch nicht mitgekriegt haben da kommen wir her
Anita und Sabine für die, die es noch nicht mitgekriegt haben da kommen wir her
und da wollen wir hin pause muss ... ... auch mal sein
und da wollen wir hin pause muss ... ... auch mal sein
Macro ausprobieren Wencke nach der Schlucht in Richtung Gisborne
Macro ausprobieren Wencke nach der Schlucht in Richtung Gisborne
der Strand in Gisborne ist auch nicht viel voller großer Baum (Botaniker anyone?) Spaziergang im Park
der Strand in Gisborne ist auch nicht viel voller großer Baum (Botaniker anyone?) Spaziergang im Park
am Abhang noch mehr Macro eine Palme im Wald (ist das dann ein Palmenwald oder eine Waldpalme?)
am Abhang noch mehr Macro eine Palme im Wald (ist das dann ein Palmenwald oder eine Waldpalme?)
die Bäe reichen bis zum Himmel und noch was kleines zur Abwechslung Ralf kommt vom
die Bäume reichen bis zum Himmel und noch was kleines zur Abwechslung Ralf kommt vom "Augen ausruhen"
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25.10.2009 17:25 Ortszeit (GMT + 12h)

Der Feitag begrüßt uns leider mit etwas ungemütlicherem Wetter, als wir es die letzten Tage gewöhnt waren. Davon wollten wir uns natürlich nicht abschrecken lassen und brechen zu einem Ausflug Richtung Osten auf. Das Ziel ist Tolaga Bay, wo es Neuseelands längste Anlegestelle (660m) zu sehen gibt. Erbaut Ende der 20er und außer Betrieb genommen Ende der 60er Jahre, ist er ziemlich verfallen, wie anahnd der Photos zu sehen ist (ganz gut dass wir die uns erst hinterher angeschaut haben). Auf dem Rückweg machen wir noch einen Abstecher zu einem abgelegenen Küstenabschnitt und der Tag wird mit einem Stadtbummel durch Gisborne abgeschlossen.

unser Motel in Gisborne der Kai von Tolaga Bay die Küstenlinie
unser Motel in Gisborne der Kai von Tolaga Bay die Küstenlinie
sehr vertrauenserweckend löchriger Fels der Photograph beim photographieren
sehr vertrauenserweckend löchriger Fels der Photograph beim photographieren
alle am Strand beim Frühstücken und noch ein Regenbogen im Sonnenuntergang
alle am Strand beim Frühstücken und noch ein Regenbogen im Sonnenuntergang

Samstag führt uns die Reiseroute nach Napier. Bevor wir dort ankommen, machen wir noch einen Zwischenstop an einem abgelegenen Strand. Allerdings pustet uns der Wind konstant den Sand auf Handtücher und Decken und die Strömung ist so stark, dass man nicht wirklich ans Baden denken kann. So halten wir uns nicht allzulange dort auf und erreichen gegen Mittag Napier. Dort ist an diesem Wochenende Art Deco Festival, d.h. viele Leute laufen im 20er Jahre Look rum, es gibt jede Menge Oldtimer zu sehen und Musikbands an jeder Ecke. Unser Rundgang durch die Stadt führt uns zum Strand, wo uns beim Sonnenbaden eine Kunstflugshow geboten wird (der perfekte Einsatz für das 300er Teleobjektiv).

einsamer Strand Beratschlagen am Aussichtspunkt zwischen Gisborne und Napier
einsamer Strand Beratschlagen am Aussichtspunkt zwischen Gisborne und Napier
unser Motel in Napier einer von vielen Oldtimern wie man sehen kann ist schönes Wetter
unser Motel in Napier einer von vielen Oldtimern wie man sehen kann ist schönes Wetter
viele Palmen hier Dekoratives Element viele Häuser im ...
viele Palmen hier Dekoratives Element viele Häuser im ...
... Art Deco Stil Paraden ... ... und Schaulustige
... Art Deco Stil Paraden ... ... und Schaulustige
gute Aussicht kleines Ensemble war schon einiges los hier
gute Aussicht kleines Ensemble war schon einiges los hier
am Strand in Napier in dramatischem Licht einsam zieht er dahin
am Strand in Napier in dramatischem Licht einsam zieht er dahin
Beautybehandlung? Flugshow ... ... direkt vor ...
Beautybehandlung? Flugshow ... ... direkt vor ...
... unserer Nase Picknick und wir mitten drin
... unserer Nase Picknick und wir mitten drin
ganz alt ... ... und nicht ganz so alt die Stadt im Sonnenuntergang
ganz alt ... ... und nicht ganz so alt die Stadt im Sonnenuntergang
manche genießen das Spektakel von oben Wencke im Getümmel und eine Jazzband mittendrin
manche genießen das Spektakel von oben Wencke im Getümmel und eine Jazzband mittendrin
wo vorher keine Straße war, dann ist halt hinterher eine da je später der Abend ... ... desto mehr Menschen
wo vorher keine Straße war, dann ist halt hinterher eine da je später der Abend ... ... desto mehr Menschen

Am nächsten Morgen soll es nochmal in die Stadt gehen, allerdings werden unsere Pläne leicht zurückgeworfen von einem vermissten Autoschlüssel. Nachdem alle Koffer durchwühlt und alle Jacken— und Hosteschen durchsucht sind, bleibt nur noch den Schlüsseldienst zu rufen und der Autovermietung Bescheid zu geben. Während Ralf und ich im Motel bleiben, machen sich alle anderen auf den Weg in die Stadt um ein paar Geschäfte auszukundschaften. Eine gute halbe Stunde später kommt dann auch der Typ vom Schlüsseldienst und meint, dass es schlecht aussieht, weil die neuen Schlüssel alle mit einem Transponder versehen sind und obwohl es billig ist, einen neuen Schlüssel zu machen, ist es nicht ganz so einfach den Transponderchip zu programmieren. Er zieht dann wieder ab und versucht eine Maschinen zum Programmieren aufzutreiben. Beim Warten wird es Ralf dann etwas zu langweilig und er entleert vorsichtshalber nochmal alle Koffer — und da findet sich natürlich der Schlüssel am Boden eines der Koffer. Naja besser ein Schrecken mit Ende als ein kein Ende mit Schrecken — oder so. Nachmittags statten wir dem Te Mata Peak bei Hastings noch einen Besuch ab, von wo aus man einen guten Ausblick auf die Umgebung hat.

früh übt sich alle beim Brunch mhh, lecker Eis
früh übt sich alle beim Brunch mhh, lecker Eis
die Gegend ... ... rund um ... ... Hastings
die Gegend ... ... rund um ... ... Hastings
Sabine und Wencke im Wind Hastings ist eine Weingegend Flusstal
Sabine und Wencke im Wind Hastings ist eine Weingegend Flusstal
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13.11.2009 16:35 Ortszeit (GMT + 12h)

Montag fahren wir von Napier nach Rotorua mit einem kurzen Zwischenstop in Taupo. Unterwegs gibt es die Waipunga Falls zu bestaunen und in Taupo halten wir auch noch bei den Huka Falls. Taupo an sich ist nicht so wahsinnig interessant und so fahren wir nach einer kurzen Rast weiter Richtung Rotorua.
In Rotorua angekommen, gibts einen kleinen Stadtbummel und wir buchen einen Besuch im Maori Dorf für den Abend.

die Waipunga Falls Taupo am gleichnamigen See sehr interessant so ein See
die Waipunga Falls Taupo am gleichnamigen See sehr interessant so ein See
meine Frau :) von mir gibts auch ab und an mal ein Foto hier muss sich Waitomo durchquetschen
meine Frau :) von mir gibts auch ab und an mal ein Foto hier muss sich Waitomo durchquetschen
und kommt er wieder ins Frei - die Huka Falls Rotoruas ... ... Besucherinformation
und kommt er wieder ins Frei — die Huka Falls Rotoruas ... ... Besucherinformation

Am Abend werden von einem Bus abgeholt, der uns ins Maori Dorf bringt. Unterwegs erzählt uns Sunny, unser Busfahrer, einiges über die Maorikultur und —geschichte. Zudem hat er es tatsächlich fertig gebracht sich in 5min alle Namen der 25 Fahrgäste einzuprägen und korrekt zuzuordnen.
Im Dorf angekommen werden wir zeremoniell begrüßt und eingeladen durch das Dorf zu spazieren. Anschließend gibt es eine Aufführung mit Gesang und Tanz in der eine Geschichte erzählt wird und abgerundet wird der Abend beim Buffet. Auf der Rückfahrt müssen die Gäste aus jedem Land noch ein typisches Lied singen (alle gemeinsam zum Glück). Bei den Deutschen fällt die Wahl auf "Das Wandern ist des Müllers Lust" ...

Sunny unser Busfahrer traditionelle ... ... Begrüßung
Sunny unser Busfahrer traditionelle ... ... Begrüßung
unterwegs ... ... im ... ... Dorf
unterwegs ... ... im ... ... Dorf
eine traditionelle ... ... Geschichtenerzählung ... ... mit Tanz ...
eine traditionelle ... ... Geschichtenerzählung ... ... mit Tanz ...
... und Gesang Lagerfeuer darf nicht fehlen
... und Gesang Lagerfeuer darf nicht fehlen
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15.11.2009 15:04 Ortszeit (GMT + 12h)

Die Hauptattraktion Rotoruas sind natürlich die Thermalquellen. Es gibt mehrere aktive Gebiete rund um die Stadt und wir besichtigen diesmal Wai—O—Tapu (Wer sich erinnert — im letzten Jahr waren wir im Waimangu Volcanic Valley). Bevor es durch das Tal geht, statten wir noch dem Lady Knox Geysir einen Besuch ab. Dieser wird jeden Tag mit etwas Seife zum Ausbrechen angeregt (die Seife setzt die Oberflächenspannung des Wassers herab, so dass das heiße Thermalwasser herausschießt).
Auf halbem Weg durch das Tal, fängt es leider an zu Regnen und die Anderen beschließen, sich auf den Rückweg zu machen, so dass es an mir hängen bleibt die restlichen Bilder zu schießen (getreu dem Motto — "Hab dafür bezahlt, also will ich auch sehen").

na, nicht so ganz überzeugt? da gehts los ... ... und jetzt sprudelt er
na, nicht so ganz überzeugt? da gehts los ... ... und jetzt sprudelt er
alles bodelt ... ... dampft ... ... und blubbert
alles bodelt ... ... dampft ... ... und blubbert
Wencke mitten drin recht ... ... neblig hier
Wencke mitten drin recht ... ... neblig hier
leider war das Wetter nicht so gut Planzen wachsen doch unter den merkwürdigsten Umständen leider nicht zum Baden, aber bestimmt schön warm
leider war das Wetter nicht so gut Planzen wachsen doch unter den merkwürdigsten Umständen leider nicht zum Baden, aber bestimmt schön warm
heiße Dusche Bakterienkolonien klassische Terassenbildung
heiße Dusche Bakterienkolonien klassische Terassenbildung
der Champagne Pool (leider mit etwas getrübter Aussicht) viele warme ... ... Seen
der Champagne Pool (leider mit etwas getrübter Aussicht) viele warme ... ... Seen
Hauptsache, es rutscht nicht ab nach
"Devils Cave" (ich dachte immer es sei mehr Rot in der Hölle) Hauptsache, es rutscht nicht ab nach "getaner Arbeit" gemütlich beim Kaffee

Beim Besuch des Maoridorfes am Vorabend, gab es noch ein paar Gutscheine zum Besuch des lokalen Zoos. Während Sabine, Anita und ich diese Gelegenheit wahrnehmen, erliegen Wencke, Ralf und Fritz den Verlockungen des Mittagsschlafes. Die Anlage kann nicht so ganz mit dem, was man in Europa so gewöhnt ist mithalten (jeder Durchschnittszoo in Deutschland hat da mehr zu bieten), aber die Anlage ist ganz nett zum Durchlaufen (außerdem war es ja auch kostenlos ;))
Am letzten Tag der Reise, Mittwoch 25.02., geht es dann wieder zurück nach Auckland, wo wir dem Japaner noch pflichtgemäß einen Besuch abstatten.

hab leider keine Kekse Löwengehege freilaufender Fasan
hab leider keine Kekse Löwengehege freilaufender Fasan
die obligatorische Blume darf natürlich nicht fehlen schwarze Schwäne Esel mit Perspektive
die obligatorische Blume darf natürlich nicht fehlen schwarze Schwäne Esel mit Perspektive
alle Klischees bedient beim Teppanyaki mit Feuer
alle Klischees bedient beim Teppanyaki mit Feuer
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© 2007-2009 by Christian Würdig