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- Neuseeland - Coromandel -

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28.10.2007 22:10 Ortszeit (GMT + 12h)

Sonntag, den 21.10., geht es also gegen 9:30 los zur Coromandel Halbinsel. Pünktlich als wir abfahren verschlechtert sich natürlich das Wetter und es beginnt leicht zu regnen. Aber wir sind schließlich nicht aus Zucker und außerdem gibt es diverse Museen, so dass man sich auch drinnen ganz gut amüsieren kann. Schlimmstenfalls fahren wir halt unverichteter Dinge zurück. Zunächst erstmal eine kleine Übersichtskarte der Gegend, so dass sich der geneigte Leser bei Bedarf orientieren kann. Coromandel ist die Halbinsel im Osten (für die Nichtkartographen: rechts im Bild). Die Karte wurde gesponsort von Google Earth™.

Unser erstes Ziel ist das 130km entfernte Thames, das wir nach ca. 2h erreichen. So wirklich interessant ist es dort nicht, so dass wir uns nach dem Besuch der örtlichen Sanitäranlagen und einer Bank wieder auf den Weg machen.
Als nächste Station ist Coromandel Town anvisiert. Der Weg dort hin führt auf einer sehr kurvigen und teilweise unübersichtlichen Straße immer an der Küste entlang, so dass wir ab und zu eine Gelegenheit zum Anhalten für eine Pause und Fotos nutzen.

Subaru Küste Küste
unser Gefährt an dieser Küste ... ... geht es entlang
Küstenstrasse Raue See Baum
Strasse von Thames nach Coromandel Town es war ganz schön windig mal wieder ein Baum :)
Wencke auf Felsen Christian auf Felsen Farnblatt
Wencke und ... ... Christian auf einem Felsen ein sich entwicklendes Farnblatt

Wenn man genauer auf die Karte schaut, dann sieht man, dass sich die Strasse weiter nördlich von Küste entfernt. Dort geht es etwas die Berge hinauf, von wo aus sich noch ein paar fantastische Aussichten auf die Gegend ergeben.

Auenland Auenland Bucht
wer die Hobbits findet ... ... nicht weitersagen :) eine Meeresbucht

Kurze Zeit später erreichen wir Coromandel Town. Die Stadt selbst ist relativ klein, scheint aber ein Touristenmagnet zu sein, denn es ist erstaunlich viel los. Nachdem wir mit etwas Mühe einen Parkplatz gefunden haben, füllen wir unsere leeren Mägen mit frischem Fisch in einem gemütlichen Restaurant — sehr lecker das. Wie bereits erwähnt ist Coromandel nicht so groß und sehr viel zu entdecken gibt es nicht. Also geht es wieder auf die Piste.
Um an die Ostküste zu gelangen müssen wir eine Hügelkette überqueren. Bei dieser Gelegenheit ergibt sich an einem Aussichtspunkt noch einmal ein super Blick auf die Landschaft.

Aussicht Aussicht Farn mit Aussicht
Blick nach Westen Coromandel Town von oben Blick nach Osten

Als nächstes hat Wencke ein paar Strände ausgemacht, die wir uns näher anschauen wollen. Zu erreichen sind sie nur über eine Schotterpiste, was dank Allradantrieb allerdings kein Problem ist.

Auto am Strand Strand Blaues Wasser
unser Auto am Strand ein Strand lauter blaues Wasser
Christian am Strand Selbstfoto Christian am Strand
meine Schuhe bedurften einer Reinigung Selbstportrait ich am Strand
Unterwegs Strand Suedsee
unterwegs zum zweiten Strand fast wie in ... ... der Südsee
Suedsee Wencke am Strand Wencke am Strand
noch mehr Strand zur Abwechslung mal ... ... Wencke am Strand

Nachdem wir uns von den südseeähnlichen Stränden wieder losreißen konnten gehts ab an Whitianga vorbei zur Cathedral Cove. Dort angekommen, stellen wir fest dass es ziemlich voll zu sein scheint, denn wir finden kaum einen Parkplatz. Von dort aus ist es ein 40min Fußmarsch zum Strand, der sich allerdings sehr lohnt.

Whitianga Urwald Urwald
Strand in Whitianga voll im ... ... Urwald
Bucht Kreidefelsen Gemstonebay
Blick auf ... ... eine Bucht Gemstone Bay (Juwelenstrand)
Cathedral Cove Cathedral Cove Cathedral Cove
der Strand ... ... in der ... ... Cathedral Cove
Cathedral Cove Cathedral Cove Cathedral Cove
der Felsdurchbruch, der dem ganzen ... ... seinen Namen gegeben hat (Cathedral Cove) eine Insel
Cathedral Cove Cathedral Cove Cathedral Cove
die Cove von der anderen Seite Fels im Wasser langsam geht dem Strand die Sonne aus
Felsen Möwe
ein paar Felsen im Wasser eine Möwe

Unsere letzte Station ist der Hotwater Beach, wo man sich selbst einen Warmwasserpool buddeln kann. Zu diesem Zweck habe wir uns extra einen Spaten mitgebracht. Leider ist gerade Flut, und die eigentlich guten Stellen zum Graben nicht erreichbar. Müssen wir wohl später noch mal wieder kommen.

Hotwater Beach Hotwater Beach Hotwater Beach
das ist ... ... der ... ... Hotwater Beach
Zipfelzwerg
Ein gelbes Männlein steht am Strande, ganz still und stumm ...

Auf dem Rückweg legen wir noch eine Pause für ein leckeres Abendessen ein und sind um 22 Uhr wieder zurück in Auckland.

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© 2007 by Christian Würdig